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Unsere Reinert Bärchen-Wurst

1998 zwinkerte uns Bärchen zum ersten Mal verschmitzt zu, als Hans-Ewald Reinert die Reinert Bärchen-Wurst für seine eigenen Kinder erfand. Seitdem hat es unsere Herzen im Sturm erobert. So wurde Bärchen zum Freund von Millionen Familien – auch über Deutschlands Grenzen hinaus.

Unsere Reinert Bärchen-Qualität

qualitaetstatze tatze
01
Für unsere Produkte verwenden wir ausschließlich Fleisch von ständig kontrollierter, hoher Qualität.
02
Die milden Rezepturen sind speziell auf die Geschmacksvorlieben von Kindern abgestimmt.
03
Bei allen Reinert Bärchen-Produkten verzichten wir auf unnötige Zusätze, wie Farb- und Aromastoffe, Geschmacksverstärker und Hefeextrakte.
04
Alle Produkte sind von Natur aus frei von Laktose.
05
Reinert Bärchen-Wurst und Reinert Bärchen-Salami enthalten 30 % weniger Fett als vergleichbare Produkte.

FAQ

Wie kommt das Gesicht in die Reinert Bärchen-Wurst? 
Hier werden alle Fragen rund um Reinert Bärchen und die Reinert Bärchen-Produkte beantwortet!

Ja, in unserem Reinert Bärchen-Streich ist Leber enthalten. Allerdings handelt es sich nach den Leitsätzen für Fleisch‐ und Wurstwaren bei dem Reinert Bärchen‐Streich um keine Leberwurst, da hier nur 9 % Leber enthalten sind. Eine Leberwurst muss mindestens 10 % Leber aufweisen.

Die Reinert Bärchen-Produkte sind von Natur aus laktosefrei.

Für unsere Reinert Bärchen-Produkte setzen wir grundsätzlich QS‐ zertifiziertes Fleisch ein. Wir verarbeiten ausschließlich bereits zerlegtes Schweine‐, Rind‐ und Geflügelfleisch und beziehen diese Rohstoffe direkt von Schlacht‐ und Zerlegeunternehmen. In erster Linie werden unsere Fleischmaterialien von Schlachthöfen aus der angrenzenden Umgebung unserer Produktionsstandorte bezogen. 

Hierbei handelt es sich um Schlachtbetriebe aus Nordrhein‐Westfalen und Niedersachen. Darüber hinaus werden Rohstoffe aus dem übrigen Bundesgebiet sowie den EU‐Ländern Niederlande, Belgien und Dänemark bezogen. Zu den Erzeugerbetrieben, in denen Aufzucht und Fütterung der Tiere stattfinden, unterhalten wir jedoch keine Beziehungen. 

Als Familienunternehmen mit einer langen Historie pflegen wir seit vielen Jahren eine enge Beziehung zu unseren Lieferanten und definieren ein umfassendes Anforderungsprofil für die Qualität unserer Rohstoffe.

Bei der Herstellung der Reinert Bärchen-Wurst werden unterschiedliche Brätmassen in Formen gefüllt, sodass das Bärchen sein Gesicht bekommt. Die Bräte haben eine unterschiedliche Rezeptur, wodurch die unterschiedlichen Farbtöne entstehen. 

Bei der Schweinefleischversion werden unterschiedliche Fleischvarianten eingesetzt, die unterschiedliche Farbausprägungen besitzen. Bei der Geflügelvariante hingegen wird Tomatenmark zur Farbgebung des dunkleren Bräts eingesetzt.

Bei dem Reinert Bärchen‐Streich handelt es sich um eine Kochwurst. Alle Zutaten werden auf > 70°C erhitzt und noch im heißen Zustand in die Reinert Bärchen‐Schale gefüllt. Die Schale wird sofort nach dem Befüllen mit der Folie verschlossen und anschließend sehr schnell runter gekühlt. Aufgrund der Erhitzung ist der Artikel Reinert Bärchen‐Streich mikrobiologisch unbedenklich. 

Eine Aufnahme von zu viel Vitamin A während der Schwangerschaft kann für das Kind schädlich sein. Geringe Mengen Leber bzw. Vitamin A sind unbedenklich. Hauptlieferant für Vitamin A sind vor allem Leber, Milch und Eigelb. 

Für unsern Reinert Bärchen-Streich haben wir bei der Entwicklung bewusst eine Verpackung gewählt, die das Lebensmittel möglichst lange frisch hält. Neben der positiven Eigenschaft, dass die Ware den Kindern (und auch Erwachsenen) schmeckt, haben wir eine kinderfreundliche Optik entwickelt. Um Verpackungsmüll zu reduzieren, kann die Verpackung für unterschiedliche Upcycling- und Bastel-Projekte genutzt werden. 

Wie wäre es z.B. mit einer Verwendung als Förmchen im Sandkasten? In unseren Bastelanleitungen gibt es weitere Verwendungsmöglichkeiten für die Reinert Bärchen-Streich Form, z.B. der Kresse-Igel oder die Vogelfutter-Station. Schaut rein und probiert es aus!